Kattas gehören einem sehr alten Zweig der Primaten an, die heute als Halbaffen zusammengefasst werden.
Die Trennung Madagaskars vom afrikanischen Kontinent ermöglichte auf Madagaskar eine eigenständige Entwicklung der Halbaffen ohne die Konkurrenz der echten Affen. So entstand die große Vielfalt der Lemuren.
Die tagaktiven Kattas besiedeln die Savannen und Trockenländer Südmadagaskars. Zum morgendlichen Sonnenbad nehmen sie eine typische Sitzhaltung mit abgespreizten Armen und Beinen ein. 10 bis 30 Tiere umfassen die Gruppen, in denen die Kattas zusammenleben. Sie suchen ihre Nahrung am Boden aber auch im Geäst. Gräser, Früchte, Blüten, Blätter und Insekten werden gefressen. Ihren unmittelbaren Wohnbereich markieren sie mit Duftstoffen ihrer After- und Armdrüsen.
Die Jungen kommen in ihrer Heimat im September zur Welt und haben anfangs blaue Augen, die sich nach einigen Tage dann gelblich-braun umfärben.
Bis zum Alter von etwa drei Wochen klammern sich die Jungtiere an den Bauch der Mutter. Nach dieser Zeit wechseln sie auf den Rücken und werden viel lebhafter und neugieriger auf ihre Umwelt.Die Kattas im Zoo Dresden werden früh mit einem Mix aus Obst und Gemüse gefüttert. Mittags erhalten sie Salat oder Laubzweige und dazu Grillen oder Mehlwürmer. Am Abend gibt es dann Joghurt mit Affenpellets oder ein paar Löffel Babybrei und Zwiebackbrot.
Die Dresdner Kattagruppe besteht derzeit aus einem Zuchtpärchen mit ihrem Nachwuchs von 2008 und 2009. Das dominante Weibchen ist „Susan“ sie kam 2006 zusammen mit ihrer Tochter aus dem Zoo Rheine.
Die Trennung Madagaskars vom afrikanischen Kontinent ermöglichte auf Madagaskar eine eigenständige Entwicklung der Halbaffen ohne die Konkurrenz der echten Affen. So entstand die große Vielfalt der Lemuren.
Die tagaktiven Kattas besiedeln die Savannen und Trockenländer Südmadagaskars. Zum morgendlichen Sonnenbad nehmen sie eine typische Sitzhaltung mit abgespreizten Armen und Beinen ein. 10 bis 30 Tiere umfassen die Gruppen, in denen die Kattas zusammenleben. Sie suchen ihre Nahrung am Boden aber auch im Geäst. Gräser, Früchte, Blüten, Blätter und Insekten werden gefressen. Ihren unmittelbaren Wohnbereich markieren sie mit Duftstoffen ihrer After- und Armdrüsen.
Die Jungen kommen in ihrer Heimat im September zur Welt und haben anfangs blaue Augen, die sich nach einigen Tage dann gelblich-braun umfärben.
Bis zum Alter von etwa drei Wochen klammern sich die Jungtiere an den Bauch der Mutter. Nach dieser Zeit wechseln sie auf den Rücken und werden viel lebhafter und neugieriger auf ihre Umwelt.Die Kattas im Zoo Dresden werden früh mit einem Mix aus Obst und Gemüse gefüttert. Mittags erhalten sie Salat oder Laubzweige und dazu Grillen oder Mehlwürmer. Am Abend gibt es dann Joghurt mit Affenpellets oder ein paar Löffel Babybrei und Zwiebackbrot.
Die Dresdner Kattagruppe besteht derzeit aus einem Zuchtpärchen mit ihrem Nachwuchs von 2008 und 2009. Das dominante Weibchen ist „Susan“ sie kam 2006 zusammen mit ihrer Tochter aus dem Zoo Rheine.